Sonnenwendlauf: Kathrin Bogen und Maik Willbrandt vorn
Die Sieger des sechsten Wertungslaufes, der 25. Auflage des Sonnenwendlaufes der SG Olympia 1896, heißen Kathrin Bogen und Maik Willbrandt (beide SC DHfK).
Die Stadtranglistenkommission
Die Sieger des sechsten Wertungslaufes, der 25. Auflage des Sonnenwendlaufes der SG Olympia 1896, heißen Kathrin Bogen und Maik Willbrandt (beide SC DHfK).
Sommerloch oder Urlaubszeit? Nur 41 Aktive nahmen am Donnerstag bei sonnigem Wetter das Angebot der LG eXa zur 216. Auflage des Stunden- bzw. Halbstundenlaufes auf dem Testfeld der Uni Leipzig an. Der Sieg bei den Männern ging durch den 20-jährigen Triathleten Anton Clauß mit 15.950 gelaufenen Metern diesmal nach Dresden, auf den Plätzen zwei und drei landeten die beiden Leipziger Steven Schwarznau (15.250 m) und Frederik Schramm (15.000 m). Bei den Frauen war Katja von der Burg (13.440 m) vor Adelheid Nöbel-Schultz (13.200 m) erfolgreich. Sekt für alle gab es im Anschluss an den Lauf, denn Rita Langnickel feierte just an diesem Tag ihren 50. Geburtstag.
Bilder von Marcus Krüger (links) und Peter Detlefsen (rechts)
Man hatte es wohl schon längst geahnt, nun ist es amtlich: die neue Strecke beim Frühjahrslauf vom 21.03.2015 ist genau 4.875 m lang, vermessen mit dem geeichten Messrad des Stadtsportbundes. Folglich wurden statt der ausgeschriebenen 10 km „nur“ 9.750 m gelaufen. Die Vermessung der 2-km-Runde ergab eine Länge von 1.883 m. Die Stadtranglistenkommission ist vom Veranstalter gebeten worden, diese Angaben der Läuferschar kundzutun.
Exakt 63 Aktive und damit fast ein Drittel weniger als im Monat zuvor wurden bei der 215. Auflage der Leipziger Stundenlaufserie gezählt. Prominenteste Starterin war die für Gera startende Astrid Hartenstein (2. Platz beim Leipzig-Marathon über 10 km), die sich allerdings mit einer halben Stunde und gelaufenen tollen 8.300 m begnügte. So ging der Sieg diesmal an Karmen Dietze vom Gastgeber LG eXa mit 12.950 m. Bei den Männern überzeugte einmal mehr Marc Werner vom LFV Oberholz, der mit 16.710 m alle Teilnehmer überrundete und Benjamin Huber (LG eXa) mit genau 16.100 m auf Rang zwei verwies. Kleine Überraschung: nach den 60 Minuten wurde jedem Teilnehmer ein Stückchen Torte angeboten – Gesamtleiter Ronald Speer feierte seinen 48. Geburtstag.
Was wären die Wettkämpfe ohne Kampfrichter und Helfer. Ein großes Dankeschön gebührt diesmal allerdings den fleißigen Rundenzählern, die, von Jens Stürze und Helmmar Herold kurzfristig akquiriert, zum Gelingen der Stadtmeisterschaft auf der Bahn beigetragen haben. Schön, wenn es Leute gibt, auf die man sich verlassen kann …